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Wenn Du an Googlebot denkst, hast Du vielleicht den niedlichen Wall-E-Roboter vor Augen, der auf der Suche nach Wissen in allen Ecken sucht und indexiert. Es ist immer etwas enttäuschend, dass Googlebot eigentlich “nur” ein von Google geschriebenes Computerprogramm ist, das das Web durchsucht und dem Index Seiten hinzufügt. Im nachfolgenden Beitrag erfährst Du mehr über den Crawler und seinen Aufgaben in der Onlinewelt.

Crawler, Spider oder Bot – die vielen Namen des Googlebot

Der Googlebot besitzt verschiedene Bezeichnungen, die allerdings alle dasselbe bedeuten: Es handelt sich um einen Bot, der das Web durchsucht. Er stöbert durch die verschiedensten Webseiten über Links und liest dabei neue sowie aktualisierte Inhalte. Im Anschluss schlägt er vor, was dem Index hinzugefügt werden sollte. Der Index ist wie das Gehirn der Suchmaschine Google. Hier ist alles Wissen abgespeichert. Dabei verwendet Google eine Unmenge von Computern, um seine Crawler in jeden Winkel des Internets zu schicken, damit diese Seiten finden können. Googlebot ist der spezielle Web-Crawler oder -Roboter von Google, während andere Suchmaschinen ihre eigenen haben.

Wie funktioniert Googlebot?

Googlebot verwendet Sitemaps und Datenbanken mit Links, die bei früheren Analysen entdeckt wurden. Damit legen sie fest, wohin sie als Nächstes gelangen wollen. Immer wenn der Crawler neue Links auf einer Seite findet, fügt er sie der Liste der Seiten hinzu, die als nächstes besucht werden sollen. Wenn Googlebot Änderungen oder fehlerhafte Links findet, werden diese notiert und der Index so aktualisiert. Das Programm bestimmt selbst, wie oft Seiten durchsucht werden. Um sicherzustellen, dass Googlebot auch Deine Website korrekt indizieren kann, solltest Du die Verfügbarkeit der Seite im Auge behalten. Erst wenn Deine Website für Crawler verfügbar ist, können sie mit Deinen Informationen arbeiten.

Wie Googlebot Deine Website besucht

Um herauszufinden, wie oft Googlebot Deine Website besucht und was er dort macht, siehst Du Dir die Protokolldateien an oder nutzt den Abschnitt “Crawl” der Google Search Console. Wenn Du wirklich fortgeschrittene Dinge zur Optimierung der Crawlleistung Deiner Website tun möchtest, kannst Du auf Tools wie Kibana oder auf den SEO Log File Analyzer von Screaming Frog zurückgreifen. Google gibt dabei keine Listen mit IP-Adressen frei, die von den verschiedenen Googlebots verwendet werden, da sich diese Adressen häufig ändern. Um herauszufinden, ob ein echter Googlebot Deine Website besucht hat, kannst Du eine Reverse-IP-Suche durchführen. Spammer oder Hacker könnten leicht den Namen eines Benutzeragenten manipulieren, jedoch keine IP-Adresse.

Die Google Search Console

Die Search Console ist eines der wichtigsten Tools zur Überprüfung der Analysefähigkeit Deiner Website. Dort kannst Du genau überprüfen, wie Googlebot Deine Webseite sieht. Du erhältst außerdem eine Liste mit Crawl-Fehlern, die Du im Anschluss lösen kannst. In der Suchkonsole kannst Du Googlebot außerdem darum bitten, Deine Website erneut zu durchsuchen. Eine andere Möglichkeit Crawl-Fehler zu beheben, besteht darin, Yoast SEO mit der Search Console zu verbinden. So kannst Du Fehler importieren und direkt aus dem Backend Deiner Seite beheben.

Optimiere Deine Seite für den Googlebot

Den Googlebot schneller zum Crawlen Deiner Webseite zu bringen, ist ein ziemlich technischer Prozess. Zunächst müssen technische Hürden beseitigt werden, die den Crawler daran hindern, ordnungsgemäß auf Deine Website zuzugreifen. Kann Google Deine Website nicht einwandfrei crawlen, wird die Seite auch nie in der Rangfolge erscheinen. Finde deshalb alle Fehler und behebe sie.

Fazit


Googlebot ist der kleine Roboter, der Deine Website besucht. Wenn Du für Deine Webseite technisch fundierte Entscheidungen getroffen hast, werden diese häufig angezeigt. Wenn Du regelmäßig neue Inhalte hinzufügst, kommt dies häufiger vor. Falls Du umfangreiche Änderungen an Deiner Website vorgenommen hast, musst Du den niedlichen kleinen Crawler möglicherweise sofort aufrufen, damit die Änderungen so schnell wie möglich in den Suchergebnissen angezeigt werden.


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würden Sie gerne Ihre AdSense-Einnahmen steigern? Wenn dem so ist, sollten Sie unbedingt weiterlesen. Denn ich werde Ihnen heute verraten, wie Sie diese mehr als verdoppeln können.

Geld verdienen mit Blogs

Mit einem Blog oder einer anderen Webseite Geld zu verdienen ist schon eine feine Sache. Leider fließen die Einnahmen nicht immer so gut, wie man es gerne hätte. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Mal wird einfach auf die falsche Einnahmequelle gesetzt und ein anderes Mal, ist einfach die erwählte Nische nicht attraktiv genug für werbetreibende Unternehmen um in spezielle Marketingmaßnahmen zu investieren.

Tatsächlich ist oftmals Googles Werbedienst AdSense die einzige Alternative um überhaupt etwas Geld mit dem eigenen Blog zu verdienen. Mancher Webmaster möchte sich mitunter auch gar nicht mit anderen Verdienstmöglichkeiten auseinandersetzen oder hat seine Seite speziell auf AdSense ausgerichtet.

Geld verdienen mit AdSense – aber richtig!

So vielfältig die Gründe, so oft wird aber auch bares Geld verschenkt, weil die Webmaster nicht das volle Potenzial von Googles AdSense ausschöpfen beziehungsweise auszuschöpfen vermögen.

Ich selbst habe meine AdSense-Aktivitäten auch lange Zeit dahin dümpeln und die Anzeigen sich selbst überlassen. Bis ich mich mal an einigen Tests versuchte und dabei einen neuen Weg entdeckte.

Durch diesen war es mir möglich meine Verdienste mit AdSense auf diversen Webseiten um 100 Prozent oder sogar mehr zu steigern.

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Was ich im Speziellen unternommen habe, werde ich Ihnen heute weitervermitteln in der neuen Ausgabe meines kostenlosen “Verdienst-Tipp-Newsletters”. Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Ihre AdSense-Einnahmen außerordentlich steigern können, dann sollten Sie dieses Rundschreiben nicht verpassen.

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wer einen Online-Shop eröffnen will, braucht ganz klar: ein Shopsystem. Doch welches Shop-Programm darf es sein? Das verfügbare Angebot ist groß und vielfältig. Damit Sie nicht auf ein x-beliebiges Shopsystem zurückgreifen, das am Ende gar nicht zu Ihnen passt, haben sich die Macher des Online-Magazins INTERNETHANDEL des Themas angenommen und einen aufschlussreichen Leitfaden zusammengestellt.

Titelthema im August: Shopsysteme – Welches passt zu mir?

Niedrige Einstiegsbarrieren, eine gute Infrastruktur und ein umfassendes Dienstleistungsangebot machen den Internethandel zu einem der beliebtesten Felder für den Einstieg in die berufliche Selbständigkeit.

Kaum eine andere Branche kommt Existenzgründern derart entgegen. Dass der Einstieg in den Online-Handel vergleichsweise leicht fällt, bedeutet aber keineswegs, dass keine wichtigen Entscheidungen zu treffen sind, die dem angehenden Webshop-Betreiber durchaus einiges Kopfzerbrechen bescheren kann.

So sollte die Entscheidung über das zu nutzende Shopsystem keinesfalls übereilt getroffen, gar zur erstbesten Lösung gegriffen werden.

Viele Faktoren sind zu beachten, zahlreiche Notwendigkeiten einzuschätzen und Anforderungen zu definieren. Denn Ihre Shop-Software bestimmt in erheblichem Umfang über Ihren geschäftlichen Erfolg.

Mit dem richtigen Shop Programm zum Erfolg

Ein Shopsystem zu finden, das den eigenen Ansprüchen bestmöglich entegegen kommt, ist bei der hohen Komplexität der Thematik und dem enormen Angebot an Shop Programmen auf dem Markt zugegebenermaßen nicht ganz einfach.

Eine unüberschaubare Vielfalt an Funktionen und Auswahlmöglichkeiten macht es schwer den Durchblick zu wahren und Entscheidungen zu treffen.

Was wird zwingend benötigt? Worauf kann verzichtet werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die neue Ausgabe des Online-Magazins der Plattform Internethandel.de. In einem nahezu vollständigen Überblick werden dort die wichtigsten Shop Programme vorgestellt und nach praxisbezogenen Aspekten bewertet. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Redakteure von INTERNETHANDEL durch die eigenen Stammleser.

Die beste Shop-Lösung?

Zahlreiche Online-Händler haben ihr Urteil über insgesamt 21 gängige Shop-Lösungen wie plenty Markets, Supreme Shop, Gambio, Shopware, Magento, xt: Commerce, 1&1, Jimdo, Mauve M-Shop, OXID eSales, osCommerce und xtcModified abgegeben. Eine umfassende Aufstellung über Funktionen, Features, Nutzungskonzepte und Anbieter, in Kombination mit dem Testurteilen derer, die es wissen sollten, ermöglicht den interessierten Lesern und angehenden Webshop-Betreibern das Treffen einer sachverständigen Entscheidung.

Auf Grundlage dieser Reportage sollte normalerweise jeder sein optimales Shopsystem finden können.  Und etwaige spätere, überaus kostspielige Wechsel werden so vermieden.

Weitere Themen: Video-Marketing, SEOkomm und Rechtsmissbrauch bei Abmahnungen

Neben der Titelgeschichte über die Shopsysteme, gibt es gewohntermaßen weitere interessante Berichte und Fachbeiträge.

So wird unter anderem über die Fachkonferenz SEOkomm berichtet, über das allzu häufige Auftreten von rechtsmissbräulichen Abmahnungen gesprochen und wissenswertes zum Thema Video-Marketing vorgestellt. Abgerundet wird dieses Angebot mit einem weiteren Artikel zur Suchmaschinenoptimierung und der Vorstellung erfolgreicher Gründer und Internet-Unternehmer.

Comedyserien sind ja für gewöhnlich nicht gerade dafür bekannt besonders lehrreich für Existenzgründer und Selbständige zu sein. Das berühmt berüchtigte Format “How I Met Your Mother” jedoch ist so wertvoll wie ein Gründerseminar.

Wie ich zu dieser Behauptung gelange und ob Sie ein Ted Mosby sind, erfahren Sie im Folgenden.

Was HIMYM mit dem Thema Existenzgründung zu tun hat

Erst gestern Nachmittag strahlte ProSieben die x-te Wiederholung der Folge “Mosbius Designs” aus der Comedyreihe “How I Met Your Mother” aus.

Ich gebe es gerne zu: Als Komödien-Liebhaber bin ich von besagter Sendung überaus begeistert.

So sehe ich mir in einer kreativen Arbeitspause immer wieder gerne die Wiederholungen an. Wie oft ich die Episode “Mosbius Designs” gesehen habe, vermag ich nicht zu sagen. Das ist eigentlich auch unerheblich.

Denn erst gestern viel mir auf, wie gut sich diese Folge auf die Situation vieler Gründer und Selbständiger übertragen lässt.

Die Geschichte einer verirrten Gründung

Woum geht’s?

Nachdem Ted Mosby, die Hauptfigur der Serie, seinen Job verloren hat, hat er sich dazu entschlossen sein eigenes Architekturbüro zu gründen.

Der Gründungsakt ist schnell vollzogen, doch dann entwickelt sich eine Situation, die vielen Gründern und Selbständigen doch sehr bekannt vorkommen dürfte.

Statt nämlich potenzielle Kunden anzurufen, wie es seine Mitbewohnerin Robin als mahnende Stimme von ihm verlangt, beschränkt sich Ted tagelang darauf den offiziellen Firmenstift auszuwählen, einen Assistenten einzustellen, der ihm dabei unterstützt unproduktiv zu sein, veranstaltet Firmenklausuren und lässt seine offizielle Webseite einrichten.

Es soll alles perfekt sein, bevor Ted mit der Kundengewinnung loslegen will. Zum Ende der Episode kommt aber noch ein ganz anderer Grund zum Vorschein, der den Architekten vom Anrufen abhält.

Er erzählt Robin die Geschichte eines Architekten, dessen Bibliothek im Boden versank, weil er das Gewicht der Bücher nicht einberechnet hatte und fürchtet das er selber solch große Fehler begehen könnte.

Sind Sie ein Ted Mosby?

Gründer und Selbständige können aus dieser Geschichte allerlei lernen. Denn Teds Verhalten ist geradezu symptomatisch für Menschen, die den Schritt in die Selbständigkeit gehen.

Vom Streben nach Perfektionismus, über die Beschäftigung mit unwesentlichen Details bis hin zur Angst davor schwerwiegende Fehler zu begehen, ist alles dabei, was Existenzgründern das Leben schwer macht.

Sie werden es schon bemerkt haben: produktiv ist das alles nicht. Der Hang zum Perfektionismus genau so wenig wie die Furcht vor Fehlern.

Was können wir also aus der Geschichte und den Anfangstagen von “Mosbius Designs” lernen? Eine ganze Menge!

Die Fehler einer Existenzgründung

So lassen sich aus Teds Handlungen diverse Fehler ableiten, die Gründer nur allzu oft begehen. Dazu gehört das Thema falsche Prioritäten.

Statt sich um die Kundengewinnung zu kümmern, sein Unternehmen zum Laufen zu bringen und erste Einnahmen zu erzielen, beschäftigt sich der Architekt lieber mit Kleinigkeiten wie der Wahl des offiziellen Firmenstiftes.

Doch Firmenstifte oder die Gestaltung der Büroräume bringen kein Geld und sind deshalb nur von geringem Interesse. Um solche Dinge können Sie sich kümmern, wenn das Geschäft stabil läuft und Sie genügend Kunden haben.

Das Streben nach Perfektion wiederum ist zwar nachvollziehbar, aber ebenfalls kontraproduktiv.

Es bringt Ihrem Unternehmen nichts, wenn Sie immer und immer wieder an Details pfeilen, dieses und jenes noch unbedingt hinzufügen wollen.

Perfektion ist ein unerreichbarer Zustand. Eine wohldurchdachte Betriebs- und Vertriebsstruktur als Basis ist viel bedeutender für den Start sowie späteren Erfolg Ihrer Selbständigkeit.

Was wir von Ted Mosby lernen können

Setzen Sie eine Webseite auf, überlegen Sie sich wo Sie Ihre potenziellen Kunden finden und wie Sie diese ansprechen wollen.

Überprüfen Sie Ihr Geschäft regelmäßig auf Möglichkeiten zur Optimierung. Erarbeiten Sie ein Konzept, das Sie den Umständen entsprechend leicht anpassen können.

Flexibilität im Geiste und im Handeln ist sowieso das wichtigste Attribut für Ihre Gründung. Lassen Sie sich nicht, wie Ted, von Ihrer Angst lähmen.

Fehler passieren Ihnen bestimmt einmal. Doch selten sind es Fehler, die nicht wieder behoben werden können. Viele Pannen lassen sich ganz einfach vermeiden. Für andere Schwierigkeiten gibt es zudem die eine oder andere Versicherung als Sicherheitsnetz.

Also, gründen Sie Ihr Unternehmen, überwinden Sie Ihre Schwächen und gehen Sie auf Kundenfang, wie Ted es am Ende der Folge dann auch endlich tut.

Als Blogger und Autor hat man es manchmal wirklich nicht leicht. Leser wollen regelmäßig mit neuen Inhalten versorgt werden, Abgabetermine rücken drohend näher und erinnern daran, dass noch keine einzige Seite des neuen Kapitels geschrieben ist.

Da kommt es schnell mal zu einer geistigen Blockade. Die zu lösen, ist leider nicht so leicht. Schließlich können die Auslöser schwerlich ignoriert werden. Und sie tun einem auch nicht den Gefallen sich einfach aufzulösen.

Was also tun? Eine Rezeptsammlung für neue kreative Impulse.
Von Schreibblockaden und wie ich sie zu lösen pflege

Kommt Ihnen die eingangs beschriebene Situation zufällig vertraut vor? Mir schon. So manches Mal habe ich derartig viel zu tun, dass mir die Belastung über den Kopf zu wachsen droht. Ich am liebsten fluchen möchte.

Verstehen Sie mich nicht falsch – ich liebe meine Arbeit. Nichtsdestotrotz kann es aber auch Tage geben an denen mir alles zu viel wird.

Gerade im Moment, wo ich ein umfangreiches Fachbuch schreibe und zugleich meine Blogleser sowie Kunden zufriedenstellen will, kommt es regelmäßig zu kreativen Aussetzern.

Da sitze ich mitunter minutenlang vor meinem Laptop und starre auf den Bildschirm. Das passiert mir zugegebenermaßen nicht zum ersten Mal.

In mittlerweile über zwei Jahren hatte ich schon so manche Dürreperiode zu überstehen.Vornehmlich im Sommer, wenn strahlender Sonnenschein eher zu Freizeitaktivitäten verleitet als zum Arbeiten.

Doch ich habe für derartige Fälle inzwischen einige Techniken entwickelt, um trotz der streikenden Kreativität produktiv arbeiten zu können.

Diese sehen wie folgt aus:
Leichte Texte zuerst

Strategie Nummer eins basiert auf einer Beobachtung, nach der ich ab und zu eine kleine Starthilfe benötige, damit ich in Schwung komme.

Also nehme ich mir dafür vornehmlich sehr leicht zu schreibende Texte vor. Ich nenne sie gerne “Labertexte”, da ich ohne jedwede inhaltliche oder wörtliche Vorgabe drauf losschreiben kann.

Das soll nebenbei bemerkt nicht heißen, dass derartige Artikel tatsächlich auch sinnentleert sind. Keinesfalls. Sie dienen mir als Katalysator und ermöglichen die anschließende Arbeit an Recherche-intensiven Texten.

Leider funktioniert dieses Vorgehen nicht immer. Deshalb habe ich noch weitere Möglichkeiten in petto. Wie zum Beispiel folgende:
Zeitfluss

In kreativen Hochphasen kann ich mich jederzeit an den Rechner setzen und einfach loslegen. Wäre es doch nur immer so… 🙂 Da dem nicht so ist, versuche ich den kreativen Dürrezeiten und Motivationsproblemen häufig auch mit meiner Strategie des “Zeitflusses” beizukommen.

Dabei ermittle ich meine produktivsten Stunden des Tages, die sich alle paar Monate verschieben. Aktuell sind meine produktivsten Stunden am Abend angesiedelt.

Noch vor kurzem war ich hingegen morgens überaus effektiv bei der kreativen Arbeit. Doch erlebte ich zuletzt zu dieser Zeit einen Totalausfall. Daraufhin habe ich im Abstand von jeweils zwei Stunden immer wieder versucht etwas auf das virtuelle Papier zu bringen.

Erfolgreich wurde ich erst ab 17 Uhr. Auf diese Beobachtung hin habe ich vorerst meinen Tagesrhythmus umstrukturiert und die anfallenden Aufgaben neu verteilt.

Im Sinne der Produktivität ist Flexibilität also von enormer Bedeutung.

Als förderlich erweisen sich zudem:
Körperliche Bewegung

Stockt die Kreativität, schwinge ich mich gerne auf mein Fahrrad und gebe all meine Energie in einen etwa 40 Kilometer messenden Rundkurs, um den Kopf frei zu kriegen.

Nach eineinhalb Stunden radeln und einer erfrischenden Dusche lässt es sich dann meist richtig gut schreiben.
Papier statt Editoren

Es gibt Tage, da bringe ich auf meiner Computer-Tastatur nichts zustande. Dafür umso mehr auf klassischen Papier

Das bedeutet für mich im Endeffekt zwar ein Mehr an Arbeit. Doch was soll man machen, wenn es nicht anders geht? Immerhin kann ich auf diese Weise überhaupt etwas produzieren.

Dieser Artikel ist beispielsweise gestern in einem kleinen Notizheft entstanden. Überraschenderweise vormittags!
Was unternehmen Sie gegen die Schreibblockkade?

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten kreativen Krisen Herr zu werden. Sicher sind die nicht immer auf jeden Menschen übertragbar. Vielleicht haben Sie ja auch eigene Erfolgsrezepte.

Verraten Sie uns doch welche Strategien Sie gerne nutzen! 🙂

Der Traum eines jeden Wett-Teilnehmers: Eine Wette platzieren und im Verlustfall kein Geld verlieren, bei positivem Ausgang jedoch den Gewinn einstreichen – also wetten ohne eigenen Einsatz.

Das gibt es! Sie fragen sich wie und wo?

Viele Buchmacher und Wettbörsen bieten für Erstkunden sogenannte Bonuswetten an. Das bedeutet, dass bei der erstmaligen Eröffnung eines Wettkontos ein je nach Anbieter unterschiedlicher Betrag aus dem Vermögen des Buchmachers zusätzlich ihrem Konto gutgeschrieben wird und Sie mit diesem zusätzlichen Geld ihre Wetten bezahlen können. Sie wetten also mit fremdem Geld. Der erste Gedanke, der einem durch den Kopf schießt, ist die Idee, sich dieses zusätzliche Geld direkt nach erfolgter Gutschrift von seinem Wett-Konto auszahlen zu lassen. Alle Anbieter im vergleich: www.sportwetten-online.com/wettanbieter

Ganz so einfach ist es doch dann auch wieder nicht. Um letztendlich in den Genuss der Auszahlung zu kommen, gibt es auch hier je nach Anbieter bestimmte Voraussetzungen. Die meisten Buchmacher verlangen, dass man diesen Bonus oder den Bonus plus das eigene Kapital eine bestimmte Anzahl von Runden komplett durchspielt. Hier zum besten Wettbonus.

Das heisst z. B. bei einem eigenen Einsatz von 100,00 Euro und einer Gutschrift von 50,00 Euro, dass diese 150,00 Euro mindestens dreimal gesetzt werden müssen, bevor es zu einer Auszahlung kommt. Der Buchmacher spekuliert natürlich darauf, dass Sie innerhalb dieser „Zwangsrunden“ das Geld verlieren und er ihnen somit den Bonus nicht auszahlen muss, sondern er ihn auf diese Art und Weise wieder zurück bekommt.

Dennoch – wer ohnehin plant erstmalig ein aktives Wettkonto bei einem Buchmacher zu eröffnen, sollte auf diesen Bonus nicht verzichten, aber die Bestimmungen vorher auch genau lesen! Mehr auf Sportwetten Online.

Online Casinos werden immer beliebter in Deutschland. Dies sieht man daran, dass immer mehr Spielbanken verschwinden und die Besucherzahlen auf den Webseiten der online Casinos weiter steigen. Außerdem stößt man überall im Internet auf Werbung für diese neuen online Casinos. Die meisten Menschen vertrauen diesen Seiten allerdings noch nicht, da zu Beginn der Ära der online Casinos viel Betrug herrschte. Mittlerweile sind die allermeisten Anbieter aber seriös und sicher. Falls Sie Interesse daran haben online Casino zu spielen, sollten Sie den folgenden Text unbedingt bis zum Ende verfolgen, da wichtige Informationen zum Einstieg in das Spielen in einem online Casino gegeben werden.

Wie sieht der erste Schritt aus?

Als aller 1. geht es um die Frage der Seriosität und Sicherheit. Beim Spielen in online Casinos geht es nicht um virtuelle Punkte oder Ähnliches, sondern um echtes Geld. Außerdem wird dort mit persönlichen Daten, sowie Finanzdaten umgegangen, die natürlich nicht für alle Öffentlichkeit bestimmt sind. Deshalb interessiert auch die Frage, wie die Daten gesichert werden. Ein entscheidender Punkt ist, dass man nicht nach dem besten online kann diesen Ort suchen sollte, sondern nach dem das einem am besten gefällt und die persönlichen Bedürfnisse am besten bedient.

Ein 1. Anhaltspunkt für Sicherheit ist die sogenannte Glücksspiellizenz. Ist eine dieser Lizenzen vorhanden ist dies ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen sowohl sicher als auch seriös ist. Die Webseite sollte im allgemeinen eine angemessene Optik haben und nicht allzu billig aussehen. Außerdem sollte man immer das Impressum lesen sowie die AGBs um ein Gefühl für das Unternehmen und den Anbieter zu bekommen. Des Weiteren kann man Vergleichsportale zurate ziehen um die Entscheidung zu treffen. Am besten ist, wenn man sich selber ein Bild von allem macht und anschließend die Vergleichsportale benutzt um seine eigene Überprüfung noch einmal abzugleichen. Falls bei einem dieser Punkte bedenken herrschen kann man auch erst einmal bei dem Kundenservice um Rat fragen. Sind die Punkte jedoch alle erfüllt und stimmen einen zufrieden, dann kann ein 1. Versuch gewagt werden.

Wie zahlt man Geld auf das virtuelle Konto ein?

Das einzahlen von Geld ist natürlich auch ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des online Casinos. Da die online Casinos großes Interesse daran haben das Einzahlen von Geld so einfach wie möglich zu gestalten, gibt es meist eine große Palette an verschiedenen Möglichkeiten um das Geld auf das Spielerkonto einzuzahlen. Die Möglichkeiten, die bei den meisten Anbietern zur Verfügung stehen, sind Zahlung per Kreditkarte, Casino PayPal, Banküberweisung und Giro bei.

Bei verschiedenen Anbietern gibt es auch noch verschiedene Zusatzmöglichkeiten. Dies sind nur die Grundarten, die es eigentlich immer gibt. Die einzelnen Möglichkeiten unterscheiden sich auch in der Schnelligkeit der Einzahlung. Manche Einzahlungen dauern ein 2 Tage, andere Einzahlung werden sofort abgewickelt. Des Weiteren gibt es bei den meisten Online Anbietern einen Casino Bonus auf die erste Einzahlung, der einem die erste Einzahlung verdoppelt. Dies ist allerdings kein Geschenk, sondern ein Gewinn, der frei gespielt werden muss. Zu jedem Bonus gibt es sogenannte Bonusbedingungen, die berücksichtigt werden müssen. Die Bonusbedingungen kann man bei den allermeisten Anbietern in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden. Bei den meisten online Casinos gibt es eine Grenze beim Einzahlen von Geld, die nicht überschritten werden kann. Dies dient zum Vorbeugen von Geldwäsche und Spielsucht.

Welche Spiele sind für den Anfang geeignet?

Zu Beginn sollten Anfänger erst einmal mit kostenlosen beschieden beginnen um allgemein herauszufinden welche Spiele den meisten Spaß bringen beziehungsweise bei welchen Spielen der Spieler das beste Gefühl hat. Außerdem gibt es auf den meisten online Casino Webseiten einen Chat. Über diesen Chat kann man mit anderen Spielern in Kontakt treten und Erfahrungen sowie Tipps und Tricks erhalten. Tipps und Tricks finden Sie allerdings auch auf den meisten Webseiten der Anbieter. Einige der online Casinos bieten auch so genannter Einführungsrunden ein bei denen man den echten Nervenkitzel ein wenig simulieren kann ohne eigenes Geld ausgeben zu müssen. Grundsätzlich sollte man alle Regeln beherrschen und ein Spiel vollumfänglich verstanden haben bevor man dieses Spiel mit echtem Geld betreibt.

Unser Fazit:

Grundsätzlich sollte man zuallererst die Sicherheit und Seriosität des Online Anbieters überprüfen. Ein wichtiges Kriterium dabei ist die Glücksspiellizenz. Anschließend sollte man Geld auf das Spielerkonto einzahlen, da dies je nach Methode etwas länger dauern kann. Danach kann man mit dem Spielen beginnen und sollte zuerst ein paar kostenlose unten spielen bevor man echtes Geld investiert.

Effizienz ist ein entscheidendes Kriterium für den unternehmerisches Erfolg. Gerade Selbständige und Freiberufler haben erfahrungsgemäß einige Probleme damit effizient zu arbeiten, da im Regelfall sämtliche Aufgaben von ihnen alleine durchgeführt werden müssen. Seit einigen Jahren verspricht das Konzept sogenannter Virtueller Assistenten für dieses Problem Abhilfe zu schaffen, indem Kompetenzen und Aufgaben an externe Dienstleister zu günstigen Preisen abgegeben werden können.

Stellt sich die Frage ob es sich mit virtuellen Assistenten wirklich erfolgreicher arbeiten lässt oder hier sinnlos Geld herausgeschmissen wird. Eine Antwort darauf gebe ich Ihnen im Folgenden.

Arbeiten mit Virtuellen Assistenten

Fertigungs- oder Verwaltungs-Kompetenzen an Dienstleistungsbetriebe und Zulieferer auszulagern ist zugegebenermaßen keine neue Erfindung. Dennoch erreichte das Outsourcing mit fortschreitender Entwicklung des Internets und neuen Kommunikationkanälen eine völlig neue Dimension. Die Virtuelle Assistenz war geboren. Ein physisches Zusammentreffen zwischen Auslagernden und Dienstleister ist inzwischen gänzlich überflüssig.

Was versteht man unter Virtueller Assistenz?

Unter Virtueller Assistenz ist die Übernahme von Aufgaben eines Auftraggebers durch einen Dienstleister, den Virtuellen Assistenten, zu verstehen. Der VA übernimmt dabei sämtliche Aufgaben des Kunden, die wenig mit dessen eigentlichen Kerngeschäft und seinen Kernkompetenzen zu tun haben.

Ziel aus Sicht des Kunden ist somit eine Steigerung der Produktivität, da zeitaufwändige und ablenkende Arbeiten nicht mehr selber erledigt werden müssen und so viel mehr Zeit für die Kundengewinnung oder Produktvermarktung übrig bleibt.

Oftmals wird auch auf einen Virtuellen Assistenten zurückgegriffen um einfach mehr Freiräume zu schaffen, die dann für die Familie genutzt werden.

Die Vorzüge Virtueller Assistenten

Neben den genannten Vorteilen bringen Virtuelle Assistenten noch weitere Vorzüge mit sich:

  • schnelle Unterstützung bei personellen Engpässen, die in Krankheitsfällen oder saisonalen Höhepunkten entstehen können
  • bedarfsgerechter flexibler Personaleinsatz
  • orts- und mitunter auch zeitunabhängige Zusammenarbeit
  • Kostenersparnis durch den Wagfall von Mietkosten und spezifischen Personalkosten
  • Fachwissen für spezielle Projekte

Die Aufgaben, die im Rahmen der Virtuellen Assistenz ausgelagert werden können, umfassen nahezu sämtliche Bereiche unternehmerischen Schaffens.

Ob nun reine Bürodienste und Sekretariatsaufgeben, wie sie zum Beispiel von der Agentur Büroservice24.de übernommen werden oder fachspezifische Aufgaben wie das Social Media Marketing durch einen selbständigen VA. Die Arbeiten können sowohl einmalig als auch wiederkehrend sein.

um die E-Books “Blogverdienst” und “Appverdienst” von Selbständig 2.0 noch bekannter zu machen, suche ich nach Blogbetreibern, die Interesse daran haben meine Ratgeber anzulesen und darüber Berichte auf ihren Blogs zu veröffentlichen.

Je 10 Exemplare für Blogbetreiber und Experimentierfreudige

Insgesamt 20 E-Books, die sich zu je zehn Exemplaren auf die Ausgaben von “Blogverdienst” und “Appverdienst” verteilen, möchte ich zu diesem Zweck unter meinen Lesern “verlosen”.

Zu dieser Aktion inspiriert hat mich mein werter Kollege Michael Firnkes, der auf seinen Blogprofis aktuell 10 Exemplare von Blog Boosting verteilt. Das Buch habe ich ja hier bereits im vergangenen Jahr vorgestellt.

Worum es in den Ratgebern geht?

Über “Appverdienst”: In diesem E-Book erfahren Sie nicht, wie Sie über Nacht zum Millionär werden, sondern die Grundlagen der App-Erstellung und -Vermarktung.

Ein umfassender Einblick in die Welt der Applikationen und App Stores, gespickt mit allerlei Tipps und Tricks zum Geld verdienen mit Apps.

Über “Blogverdienst”: Blogger können hierzulande kein Geld verdienen? Stimmt nicht!

Dieses E-Book zeigt Ihnen nicht nur, wie Sie Ihre eigenen Blogs in sprudelnde Geldquellen verwandeln können, sondern auch, wie viel Geld man mit so einem einzelnen Blog verdienen kann und welche Faktoren es braucht, um erfolgreich zu bloggen.

So können Sie mitmachen

Sollte mein Angebot Ihr Interess geweckt haben, können Sie sich ganz einfach “bewerben” indem Sie am Ende dieses Beitrags einen kleinen Kommentar schreiben und folgende Fragen beantworten:

Welches E-Book würden Sie gerne vorstellen? Interessieren Sie beide Ausgaben, können Sie sich auch gerne auf beide bewerben.

In welchem Blog würde die Rezension erscheinen? Und warum glauben Sie, dass das Thema des jeweiligen E-Books für Ihre Leser interessant wäre?

Alternativ können Sie mir natürlich auch eine E-Mail mit Ihren Antworten an [email protected] senden. Aus allen Einsendern werde ich dann die meiner Meinung nach interessantesten Blogs heraussuchen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Aktion läuft bis zum 27.08.