Die Spelinspektionen, Schwedens Glücksspielbehörde, hat vier ihrer Lizenznehmer, die alle Marken der ComeOn-Gruppe sind, eine Verwarnung und eine Strafgebühr für, wie es heißt, “nicht autorisierte Bonusangebote” erteilt.

Glücksspielunternehmen mit einer schwedischen Lizenz dürfen ihren Kunden nur bei der ersten Spielgelegenheit einen Online Casino Bonus anbieten. Die Regulierungsbehörde sagt, dass sie festgestellt hat, dass Casinostugan, ComeOn Sweden, Hajper und Snabbare “gegen die Gesetzgebung verstoßen haben, indem sie wiederholt Boni angeboten haben”.

Des Weiteren fügt die Spelinspektion hinzu, dass sie “auch glaubt, dass die Unternehmen durch die Verteilung von Geschenken an gefährdete Spieler ihre Sorgfaltspflicht gegenüber den betreffenden Spielern verletzt haben”.

Da sie die Verstöße als schwerwiegend ansieht, wird sie daran erinnert, dass solche Verstöße “zum Entzug der Lizenz führen müssen, es sei denn, eine Verwarnung wird als ausreichend angesehen”.

In diesem Fall ist nach Einschätzung der Behörde davon auszugehen, dass die vier betroffenen Unternehmen in Zukunft nicht mehr gegen die Regeln für Bonusangebote verstoßen werden, weshalb sie eine Verwarnung in Verbindung mit einer Strafgebühr für eine ausreichende Intervention hält.

Snabbare, das Spiele über snabbare.com anbietet, erhielt eine Verwarnung und eine Strafgebühr in Höhe von 65 Mio. SEK (5,62 Mio. £), während Hajper, das über die URL hajper.com zugelassen ist, eine Verwarnung und eine Strafgebühr in Höhe von 50 Mio. SEK (4,32 Mio. £) erhielt.

ComeOn Sweden, das Spiele auf den Websites comeon.com und comeon.se anbietet, erhielt eine Verwarnung und ein Strafgeld in Höhe von 35 Mio. SEK (3,02 Mio. £), und Casinostugan, das Spiele auf der Website casinostugan.com anbietet, erhielt eine Verwarnung und ein Strafgeld in Höhe von 2,16 Mio. SEK.

Jeder der von den Spelinspektionen sanktionierten Anbieter verfügt über eine Lizenz für Online-Glücksspiele und -Wetten, die am 31. Dezember 2025 ausläuft.

Bezüglich der Höhe der Strafgebühren fügte die Regulierungsbehörde hinzu: “Eine Verwarnung muss mit einer Strafgebühr kombiniert werden. Bei der Festlegung der Höhe der Strafgebühr ist insbesondere zu berücksichtigen, wie schwer der Verstoß ist und wie lange er gedauert hat.

“Die Strafgebühr wird im Verhältnis zum Umsatz des Unternehmens in den lizenzierten Betrieben im unmittelbar vorangegangenen Geschäftsjahr festgesetzt und beträgt mindestens 5.000 SEK und höchstens 10 Prozent des Jahresumsatzes des Lizenznehmers mit dem von den Lizenzen erfassten Spiel.

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Die  Glücksspiele haben in der einen oder anderen Form seit vielen Jahrhunderten existiert. Einige blieben praktisch unverändert, andere änderten sich signifikant. Die Regeln wurden überarbeitet, einige wurden sogar zu einer separaten Sportart. Jedes Spiel hat seine eigene Geschichte. Einige wurden kürzlich erfunden, andere vor vielen Jahrhunderten.

Es wird angenommen, dass das Glücksspiel in China in 2300 BC entstand. Es gibt viele Geschichten, die Glücksspiel aus dem alten Rom und Griechenland, Frankreich unter der Herrschaft von Napoleon erwähnen; im Römischen Reich konnte jedes Kind würfeln und spielen, das erste vollständige Kartendeck wurde 1440 in Deutschland von Johann Gutenberg gedruckt.

Die Engländer haben ein Spiel erfunden, das der Vorläufer von Würfeln und modernem Poker ist. Dieses Pokerspiel entwickelte sich: es stellte die “Einsätze” der Franzosen und das Konzept des “Bluffens” der Briten vor. Moderne Spiele um Geld sind Inkarnationen uralter Spiele. Menschen sammelten sich an besonderen Orten, an denen sie spielten, es waren diese Orte, die als Casinos bekannt wurden. Das Casino befand sich an überfüllten Orten, wo verschiedene Veranstaltungen stattfanden: Konzerte, Sportveranstaltungen usw.

Aus dem Italienischen wird der Begriff Casino als kleines Haus übersetzt. Genau unter diesem Namen begannen sie zu Beginn des 18. Jahrhunderts. In Amerika wurde 1822 das erste Casino eröffnet, das sich im Salon von Brown befand, es lag an der Kreuzung von Colorado, Wyoming und Utah. Übrigens ist Utah einer von zwei US-Bundesstaaten, in denen Glücksspiele derzeit verboten sind.

Eines der Casinos, das 1683 eröffnet und als Casino di Venezia bezeichnet wurde, funktioniert immer noch, was zweifellos der Stolz von Venedig in Italien ist weiss casinovergleich.eu.

Das Casino ist von Natur aus eine Bar, aber mit einem Hang zum Glücksspiel. Erforderlich sind Spiele wie Roulette, Tische zum Spielen von Blackjack und Poker sowie Spielautomaten. Es war mit den Spielautomaten, die zu Beginn des XX Jahrhunderts erfunden wurden, begann das echte Leben des Glücksspiels. Trotz der Tatsache, dass Casinos in letzter Zeit erschienen sind, wurden sie bereits in Mexiko, Norwegen, der Türkei und anderen Ländern verboten.

Was die Geschichte der Online Casinos angeht, war einer der Pioniere der Internetclub Industrie mit Online Casinos die Firma “888”. Sie begann ihre Arbeit im Jahr 1997 und zu Beginn ihrer Entwicklung brachte die Schöpfer mehrere tausend Dollar pro Tag. Und jetzt, 10 Jahre nach der Gründung einer solchen Einrichtunge, bringt dieses virtuelle Casino den Aktionären täglich mehrere Millionen Dollar ein.

Geschichte des Online Casinos

Die Geschichte der virtuellen Spielbanken ist unmittelbar mit der Entwicklung des Internets verbunden. Glücksspiel hat eine lange Geschichte, und mit der Verbreitung des World Wide Web sind sie für alle Internet-Nutzer zur Verfügung gestellt. Um Geld Online Spiele zu spielen ist für Spieler seit 1994 möglich – als das erste Online Casino von Microgaming geöffnet wurde. Auch einen Bonus sollten Sie sich sichern. Aktuelle Bonusangebote finden Sie hier.

Mit der Eröffnung der virtuellen Casinos waren die Spieler in der Lage eine Vielzahl von beliebten Casino-Spielen kostenlos zu spielen, und die Eigentümer der Betriebe waren in der Lage, ihr Geschäft zu organisieren, ohne die Kosten für die Miete, Instandhaltung von Personal Personal und der Kauf von teuren Gaming-Equipment. Glücksspiel-Nutzer erhalten auch die Chance, ihr Glück zu versuchen, ohne Ihr eigenes Zimmer zu verlassen, ohne ihre Spiele Hobbys Werbung, und was am wichtigsten ist, begannen sie Online Spiele mit mehr Chancen auf einem großen Gewinn Glücksspiel, weil die Auszahlung Prozentsatz der Gewinne an den Spieler in Online Casinos deutlich höher ist als in echten Glücksspieleinrichtungen.

Micro und Cryptologic Unternehmen sind als die Pioniere der Schaffung von virtuellen Casinos betrachtet. In der Mitte der 90en Jahren haben die Programmierer von Microgaming eine Software für Online Spiele entwickelt, indem Cryptologic und Entwickler ein Zahlungssystem mit einem Casino geschaffen haben, was den Kunden die Möglichkeit anbot, um echtes Geld zu spielen.

Vor etwa hundert Jahren war die Roulette als die Königin des Glücksspiels, aber heutzutage spielen moderne Benutzer selten dieses aufregende Spiel in virtuellen Spielhäusern, und vergeblich, weil ein Roulette spielend, erhält der Benutzer die Chance, den Gewinn von 37 Mal zu bekommen.

Bei der Ernährung ihrer Kinder setzen Eltern häufig auf aktuelle Trends. Dabei ist es weder notwendig noch sinnvoll, den Kleinen bestimmte Diäten oder Ernährungspläne aufzuzwingen. Das Essen soll vielmehr Spaß machen. Gesund kann der Speiseplan trotzdem sein. So funktioniert eine ausgewogene Ernährung. 

Ausreichend und das Richtige trinken

Das regelmäßige Trinken versorgt den Organismus der Kinder mit Feuchtigkeit und hält den Stoffwechsel auf Trab. Ungefähr einen Liter Wasser benötigen Kleinkinder, einen halben Liter mehr Kinder, die zur Schule gehen. Viele Eltern wissen um die Notwendigkeit des Trinkens und überlassen ihren Sprösslingen ganztags die Nuckelflasche voll Fruchtsaft. Hiervon ist unbedingt abzuraten. Fruchtsaft enthält nämlich Fruchtzucker und der schädigt auf Dauer die Zähne. Zudem machen zuckerhaltige Getränke dick. Besser ist es, die Kleinen frühzeitig an das Trinken von stillem Wasser oder ungesüßtem Tee zu gewöhnen. Mag das Kind partout kein Wasser zu sich nehmen, kann man dieses leicht mit einem Direktsaft oder Tee verdünnen. Ganz auf Cola und Limonade verzichten brauchen die Kinder nicht. Diese Dickmacher sollten allerdings Ausnahmen für besondere Gelegenheiten bleiben, zum Beispiel für die Geburtstagsfeier mit Freunden.

Selbst kochen

Die meisten Fertiggerichte enthalten Zucker und künstliche Aromen, damit sie besser schmecken. Zudem sind ihnen verschiedene andere Zusätze beigefügt, die der Gesundheit schaden. Aus diesem Grunde ist es wichtig, die Mahlzeiten aus frischen, naturbelassenen Zutaten selbst zuzubereiten. Die Kinder sollten mit einbezogen werden. Dann lernen sie von Anfang an, ihrem Essen die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken und nehmen Einfluss auf die Zusammenstellung der Gerichte. Kochen kann übrigens in der Gemeinschaft richtig Spaß machen, wenn die Kleinen sich dabei ausprobieren dürfen. Wer sagt denn, dass sich Obst nicht mit Gemüse kombinieren lässt? Werden beispielsweise verschiedene Sorten scheibchenweise auf Holzstäbe gespießt, ergibt sich ein bunter Mix, der das Auge erfreut und obendrein gesund ist. Positiver Nebeneffekt: Das gemeinsame Kochen wird zum Familienerlebnis, das den Zusammenhalt fördert. 

Kindern Gemüse und Obst schmackhaft machen

Schon Kinder sollten pro Tag fünf Mal ungefähr eine Handvoll Obst und Gemüse essen. Doch für alle Sorten sind sie nicht in jedem Alter zu begeistern. Das macht nichts, denn der Markt bietet heutzutage eine Riesenauswahl, aus der sich das Beste aussuchen lässt. Auch wenn saisonales Obst und Gemüse aus der Region besonders gesund ist, muss das Kind im Winter nicht zur Weißkohlsuppe gezwungen werden. Besser ist es, die Obst- und Gemüsesorten zu wählen, die gern verspeist werden und alle anderen nur gelegentlich anzubieten. Der Geschmack des Kindes wird sich im Laufe der Zeit ganz von selbst verändern. Vielleicht wird sogar die einst gehasste Kohlsuppe zur Lieblingsspeise, die wöchentlich auf den Tisch kommt. 

Nicht überfüttern

Früher gab es in den meisten Familien drei Mahlzeiten am Tag, bei denen die Kinder die vergleichsweise großen Portionen aufessen sollten. Heute weiß man, dass die Kleinen durch übermäßig gefüllte Teller verlernen, ihr Sättigungsgefühl richtig einzuschätzen und diesem nachzugeben. Sind sie groß, stopfen sie wahllos Speisen in sich hinein. Ohnehin ist es sinnvoller, die noch kleinen Energiespeicher durch mehrere Mahlzeiten aufzufüllen. Da Kinder normalerweise ganztags körperlich und geistig ausgelastet werden, sollten sie fünf Mal am Tag auf ihre Körpergröße abgestimmte Mahlzeiten essen.

Fisch essen

Eltern geben gelegentlich an, dass ihr Kind überhaupt keinen Fisch essen würde. Doch hinterfragt man, stellt sich heraus, dass sie selbst keinen mögen. Vorlieben und Abneigungen von Erwachsenen übertragen sich auf die Kleinen. Weil Fisch jedoch viele wertvolle Fettsäuren enthält, sollten Eltern ihrem Nachwuchs dieses Lebensmittel zumindest schmackhaft machen. Das lästige Entfernen von Gräten, die bei versehentlichem Verschlucken unangenehm im Hals stecken bleiben können, lässt sich umgehen, wenn man Fischfilets verwendet. Wird der Fisch im Ganzen serviert, macht es Sinn, vorher den Kopf zu entfernen. Dann gewinnen die Kleinen nicht den Eindruck, dass der Fisch sie “anschauen” würde. Wer meint, dass Fischstäbchen ebenfalls eine gute Lösung wären, der irrt. Sie enthalten zu einem Großteil eine dick machende Panade, die sich beim Braten mit Fett vollsaugt. 

Vollkornprodukte bevorzugen

Viele Kleinkinder knabbern im Kinderwagen sitzend am Weißmehlbrötchen. Dabei ist dieses der Gesundheit kaum zuträglich, weil der Organismus übersäuert und der Darm verstopft. Die bessere Variante sind Vollkornprodukte, entweder in Form von Brot und Brötchen oder als Reis beziehungsweise Nudeln. Vollkornprodukte besitzen einen kräftigeren Geschmack als Lebensmittel aus Weißmehl. Um das Kind an diesen zu gewöhnen, lohnt es, ihn durch einen Brotaufstrich abzumildern beziehungsweise gleichzeitig zur Stulle frisches Obst und Gemüse zu reichen.

Auf Kalzium nicht verzichten

Die vegane Ernährung von Kindern ist ein Trend, vor dem Ernährungswissenschaftler nur warnen können. Denn Heranwachsende sind auf die tägliche Zugabe von Kalzium angewiesen. Dieses Mineral sorgt für die gute Entwicklung von Knochen und Zähnen. Es steckt in Produkten wie Milch, Joghurt, Quark und Käse. Kalzium aus Nahrungsergänzungsmitteln kann der Organismus weniger gut aufnehmen. 

Fazit

Wer sein Kind ausgewogen ernähren möchte, braucht bei der Auswahl und Zubereitung von Lebensmitteln nur wenige Regeln einzuhalten. Essen muss Freude machen, sonst wird es für die Kinder zur Tortour. Am besten kocht man gemeinsam aus frischen Zutaten. 

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1. Allgemeine Beschreibung zum Studiengang


Das Studium der Wirtschaftspsychologie gilt als interdisziplinärer Studiengang. Er beinhaltet Anteile der Betriebswirtschaft und der Psychologie. Meistens wird dieser Studiengang als Fernstudium gewählt. Somit ist eine flexible Studiengestaltung, unabhängig vom Wohnort möglich. Der Wissenserwerb erfolgt online und kann in Teilzeit, neben der Ausübung eines Berufs, durchgeführt werden. So kann berufsbegleitend ein hochwertiger Abschluss erworben werden.

Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt in Vollzeit sechs Semester (drei Jahre), in Teilzeit zwölf Semester (sechs Jahre). In verschiedenen Modulen wird betriebswirtschaftliches Wissen (BWL) und psychologische Kenntnisse vermittelt. Die Gewichtung der Schwerpunkte kann unterschiedlich sein. In Wahlschwerpunkten wird ein Fachgebiet vertieft. Forschungsmethoden, Business-English und berufsrelevante Fähigkeiten wie nachhaltige Unternehmensführung ergänzen das Programm. Am Ende wird eine interdisziplinäre (wirtschaftlich-psychologische) Bachelorarbeit angefertigt. Dabei sind wissenschaftliche Grundsätze des Arbeitens zu berücksichtigen.

Für die bestandenen Module erhält man Credit Points. Diese werden vergeben für Klausuren, Projektarbeiten, Hausarbeiten, Referate, Portfolioprüfungen und die Abschlussarbeit. Prüfungen müssen auch bei einem Fernstudiengang an einem der Prüfungszentren an verschiedenen Standorten abgelegt werden.

2. Voraussetzungen:


Um Wirtschaftspsychologie zu studieren, ist nicht unbedingt ein Abitur notwendig. Es bestehen insgesamt vier Zugangsmöglichkeiten. 
Die klassischen Voraussetzungen sind:
– Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) oder 
– Allgemeine oder fachgebundene Fachhochschulreife (Fachabitur) 
Alternativ bestehen zwei Optionen, ohne Hochschulreife zu beginnen:
– Mit Meisterprüfung oder vergleichbarer Abschluss der beruflichen
Aufstiegsfortbildung (z. B. Staatlich geprüfter Techniker/Betriebswirt) 
– Ohne Abitur mit Hochschulzugangsprüfung (HZP). Diese Prüfung kann nach erfolgreicher Ausbildung mit zwei anschließenden Jahren Berufserfahrung abgelegt werden. Hierfür ist es wichtig, dass die hauptberufliche Tätigkeit in einem fachlich verwandten Bereich ausgeübt wurde.

3. Studienbeginn und Dauer:


Das Studium kann jederzeit begonnen werden. Die zeitliche Gestaltung ist individuell. Die Regelstudienzeit beträgt 36 Monate. Die Vertragslaufzeit kann aber auf bis zu 72 Monaten erhöht werden. 

3. Studienbeginn und Dauer:


Das Studium kann jederzeit begonnen werden. Die zeitliche Gestaltung ist individuell. Die Regelstudienzeit beträgt 36 Monate. Die Vertragslaufzeit kann aber auf bis zu 72 Monaten erhöht werden. 

4. Studieninhalte:


Im Studiengang wird sowohl wirtschaftliches als auch psychologisches Wissen vermittelt. 
So werden im psychologischen Bereich Wissen aus folgenden Gebieten erworben:
•Wirtschaftspsychologie 
•Allgemeine Psychologie I und II 
•Sozialpsychologie 
•Differenzielle Psychologie 
•Entwicklungspsychologie 
•Psychologische Diagnostik 
•Klinische Psychologie im Arbeitsleben 
•Wirtschaftsrecht für Psychologen 
•Individuelle Lernerkundung 

Diese beinhalten Grundlagen der Psychologie und für das Arbeitsleben relevante psychologische Themen, wie beispielsweise die häufigsten psychischen Erkrankungen im Arbeitsalltag. Es werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen abgehandelt, die für die Auseinandersetzung mit rechtlichen Fragestellungen in psychologischen Kontexten benötigt werden.

Die Einführung in die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen wird abgedeckt durch die Module:
•Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 
•Einführung in die Volkswirtschaftslehre 
•Buchführung und Kostenrechnung
Diese stellen die Basis für wichtige ökonomische Entscheidungen dar.

In den Folgesemestern wird in zahlreichen Modulen Wissen vermittelt zu Forschungsmethoden, beruflicher Professionalisierung, überfachlichen Qualifikationen wie beispielsweise Präsentationstechniken sowie Business Englisch.
Als Wahlschwerpunkte stehen Personalpsychologie, Markt-, Werbe- und Medienpsychologie sowie Organisationspsychologie und Beratung zur Verfügung. Abgerundet wird der Studiengang durch eine Bachelorarbeit, in der eine wissenschaftliche Fragestellung bearbeitet wird.

5. Abschlüsse 


Bei erfolgreicher Beendigung wird der akademische Grad Bachelor of Sience (B.Sc.) oder Bachelor of Arts (B.A.) Wirtschaftspsychologie verliehen. Der Hochschultitel lautet entsprechend “Wirtschaftspsychologe B. Sc. oder B.A.”.
Im Anschluss kann ein Mastertitel erworben werden, also M.Sc. oder M.A. Das Studium hierfür dauert noch einmal 2 Jahre in Vollzeit oder 4 Jahre in Teilzeit. Hier werden die Grundlagen des Bachelorstudiums vertieft. Die meisten Masterprogramme setzen den Schwerpunkt auf wissenschaftliches Arbeiten.

Sportwetten sind attraktiv für die einfache Bereicherung. Auf Wetten zu verdienen, ist ziemlich realistisch. Um Einsätze zu machen und Gewinne zu erzielen, die mit dem Durchschnittsgehalt vergleichbar sind, verstehen Sie die Wetten gründlich. Studieren Sie Hunderte von Artikeln und Beiträgen, lesen Sie mehrere Bücher, schauen Sie Ihnen Trainingsvideos und sogar Filme über Sportwetten an.

Die theoretische Vorbereitung in dieser Angelegenheit ist jedoch nicht die wichtigste Komponente. Nicht alle Hochschulabsolventen, auch angesehene, werden erfolgreiche und hochbezahlte Spezialisten. Aber um erfolgreich zu wetten, müssen Sie versuchen, beginnend mit dem Gewinnen von Wissen, und dann von der praktischen Erfahrung.

Wahrscheinlichkeitstheorie in Wetten

Das Ergebnis eines Sportereignisses ist ein Unfall. Das Ergebnis ist nie im Voraus bekannt. Der Beginn eines Ergebnisses wird durch die Wahrscheinlichkeit, ausgedrückt in Prozent, und dann durch die Koeffizienten geschätzt. Ein deutliches Beispiel ist ein Münzwurf. Die Chancen, “Adler” und “Schwänze” fallen zu lassen, sind gleich – 50%. Aber wenn alles mit einer Münze offensichtlich ist, dann ist es schwierig, die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses eines Sportmatches zu schätzen, weil es von einer unzählbaren Anzahl von Faktoren beeinflusst wird.

Wenn Sie eine Münze zehn Male werfen, kann jedes Mal ein “Schwanz” herausfallen. Das ist unwahrscheinlich, aber möglich. Sie können sich selbst überprüfen und plötzlich Zeuge davon werden. Aber wenn Sie eine Münze hundertmal werfen, dann wird es wahrscheinlich einen “Adler” geben, nicht nur einen “Schwanz”. Daraus leiten wir das Grundkonzept der Raten ab – die  Dispersion. Die Dispersion zeigt die Abweichung des Ergebnisses von der mathematischen Erwartung an. Wenn die Entfernung kurz ist, ist die Abweichung signifikant. In unserem Beispiel kann aus 10 Fällen eine Seite herausfallen, oder 7 “Adler” und 3 “Schwänze” und jede andere Kombination. Aber wenn die Münze 1000 Mal umgedreht wird, ändert sich die Kombination und nähert sich den erwarteten 50 bis 50.

Spielstrategie

Der Spieler sollte die produktivste Sportwetten Strategie wählen. Im virtuellen World Wide Web gibt es viele Techniken, mit denen Sie ein stabiles Einkommen haben können. Natürlich können nicht alle Strategien wirklich effektiv sein, also versuchen Sie, sich gewissenhaft an die Wahl der Methodik zu halten. Es wird empfohlen, auf jener Art von Sport zu setzen, die der Spieler versteht. Zufällige und chaotische Wetten auf Sportveranstaltungen werden nur zum Scheitern führen. Unbedingt bestimmen Sie sich die Summe, die als Spielbank verwendet werden wird. Setzen Sie einen kleinen Betrag ein, um sich zu revanchieren, wenn die Wette nicht bestanden wurde.

Ist es also realistisch, beim Wetten Geld zu verdienen?

Die Antwort ist genau – ja! Die Hauptaufgabe besteht darin, die Marge zu Ihren Gunsten zu verpacken. Und hier fängt die Opposition nicht nur mit dem Büro, sondern auch mit anderen Teilnehmern an. Wenn die meisten Spieler den Gewinner irrtümlich bewerteten, entstehen Verzerrungen aufgrund der Lieferungen (eine große Summe wird auf ein Ergebnis gelegt, und fast niemand setzt das Gegenteil auf). In diesem Fall erhöht sich der Koeffizient für die umgekehrte Variante. Haben Sie keine Angst, gegen die öffentliche Meinung zu sein.

Sie können an den Wetten verdienen, wenn Sie die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen korrekt beurteilen und sich mit den Anführungszeichen vergleichen. Identifizieren Sie die Bewertungskoeffizienten und arbeiten Sie mit jenen Märkten, auf denen Sie einen mathematischen Vorteil haben.

Fazit

Nicht jeder kann hohe Gewinne beim Wetten erzielen, da Emotionen die Möglichkeit verunmöglichen, ein stabiles Einkommen zu erzielen. Es gibt Situationen, in denen es sich lohnt, eine Pause bei Sportwetten zu machen und sich zu erholen. Davon ausgehend kann man einen Rat geben: kontrollieren Sie Ihre Emotionen und dann werden Sie erfolgreich sein! Wenn der Spieler das Gefühl der Aufregung nicht unterdrücken kann, beginnen Sie mit Wetten nicht. Verhalten Sie sich zu den Sätzen auf den Sport wie zur Arbeit, die die Verantwortung und die Beachtung bestimmter Regeln fordert.

Sie können nicht immer gewinnen, weil Sport oft unberechenbar ist, aber es ist möglich, ein stabiles Einkommen zu haben, wenn Sie sich entwickeln und verbessern werden. Ein Sportwetten Anbieter wie z:b LeoVegas Sport setzt immer auf ein ausgeglichenes Sportsbook. Somit ist dem Wettanbieter egal ob er gewinnt oder verliert.


digital-marketing

Wenn Du an Googlebot denkst, hast Du vielleicht den niedlichen Wall-E-Roboter vor Augen, der auf der Suche nach Wissen in allen Ecken sucht und indexiert. Es ist immer etwas enttäuschend, dass Googlebot eigentlich “nur” ein von Google geschriebenes Computerprogramm ist, das das Web durchsucht und dem Index Seiten hinzufügt. Im nachfolgenden Beitrag erfährst Du mehr über den Crawler und seinen Aufgaben in der Onlinewelt.

Crawler, Spider oder Bot – die vielen Namen des Googlebot

Der Googlebot besitzt verschiedene Bezeichnungen, die allerdings alle dasselbe bedeuten: Es handelt sich um einen Bot, der das Web durchsucht. Er stöbert durch die verschiedensten Webseiten über Links und liest dabei neue sowie aktualisierte Inhalte. Im Anschluss schlägt er vor, was dem Index hinzugefügt werden sollte. Der Index ist wie das Gehirn der Suchmaschine Google. Hier ist alles Wissen abgespeichert. Dabei verwendet Google eine Unmenge von Computern, um seine Crawler in jeden Winkel des Internets zu schicken, damit diese Seiten finden können. Googlebot ist der spezielle Web-Crawler oder -Roboter von Google, während andere Suchmaschinen ihre eigenen haben.

Wie funktioniert Googlebot?

Googlebot verwendet Sitemaps und Datenbanken mit Links, die bei früheren Analysen entdeckt wurden. Damit legen sie fest, wohin sie als Nächstes gelangen wollen. Immer wenn der Crawler neue Links auf einer Seite findet, fügt er sie der Liste der Seiten hinzu, die als nächstes besucht werden sollen. Wenn Googlebot Änderungen oder fehlerhafte Links findet, werden diese notiert und der Index so aktualisiert. Das Programm bestimmt selbst, wie oft Seiten durchsucht werden. Um sicherzustellen, dass Googlebot auch Deine Website korrekt indizieren kann, solltest Du die Verfügbarkeit der Seite im Auge behalten. Erst wenn Deine Website für Crawler verfügbar ist, können sie mit Deinen Informationen arbeiten.

Wie Googlebot Deine Website besucht

Um herauszufinden, wie oft Googlebot Deine Website besucht und was er dort macht, siehst Du Dir die Protokolldateien an oder nutzt den Abschnitt “Crawl” der Google Search Console. Wenn Du wirklich fortgeschrittene Dinge zur Optimierung der Crawlleistung Deiner Website tun möchtest, kannst Du auf Tools wie Kibana oder auf den SEO Log File Analyzer von Screaming Frog zurückgreifen. Google gibt dabei keine Listen mit IP-Adressen frei, die von den verschiedenen Googlebots verwendet werden, da sich diese Adressen häufig ändern. Um herauszufinden, ob ein echter Googlebot Deine Website besucht hat, kannst Du eine Reverse-IP-Suche durchführen. Spammer oder Hacker könnten leicht den Namen eines Benutzeragenten manipulieren, jedoch keine IP-Adresse.

Die Google Search Console

Die Search Console ist eines der wichtigsten Tools zur Überprüfung der Analysefähigkeit Deiner Website. Dort kannst Du genau überprüfen, wie Googlebot Deine Webseite sieht. Du erhältst außerdem eine Liste mit Crawl-Fehlern, die Du im Anschluss lösen kannst. In der Suchkonsole kannst Du Googlebot außerdem darum bitten, Deine Website erneut zu durchsuchen. Eine andere Möglichkeit Crawl-Fehler zu beheben, besteht darin, Yoast SEO mit der Search Console zu verbinden. So kannst Du Fehler importieren und direkt aus dem Backend Deiner Seite beheben.

Optimiere Deine Seite für den Googlebot

Den Googlebot schneller zum Crawlen Deiner Webseite zu bringen, ist ein ziemlich technischer Prozess. Zunächst müssen technische Hürden beseitigt werden, die den Crawler daran hindern, ordnungsgemäß auf Deine Website zuzugreifen. Kann Google Deine Website nicht einwandfrei crawlen, wird die Seite auch nie in der Rangfolge erscheinen. Finde deshalb alle Fehler und behebe sie.

Fazit


Googlebot ist der kleine Roboter, der Deine Website besucht. Wenn Du für Deine Webseite technisch fundierte Entscheidungen getroffen hast, werden diese häufig angezeigt. Wenn Du regelmäßig neue Inhalte hinzufügst, kommt dies häufiger vor. Falls Du umfangreiche Änderungen an Deiner Website vorgenommen hast, musst Du den niedlichen kleinen Crawler möglicherweise sofort aufrufen, damit die Änderungen so schnell wie möglich in den Suchergebnissen angezeigt werden.


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würden Sie gerne Ihre AdSense-Einnahmen steigern? Wenn dem so ist, sollten Sie unbedingt weiterlesen. Denn ich werde Ihnen heute verraten, wie Sie diese mehr als verdoppeln können.

Geld verdienen mit Blogs

Mit einem Blog oder einer anderen Webseite Geld zu verdienen ist schon eine feine Sache. Leider fließen die Einnahmen nicht immer so gut, wie man es gerne hätte. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Mal wird einfach auf die falsche Einnahmequelle gesetzt und ein anderes Mal, ist einfach die erwählte Nische nicht attraktiv genug für werbetreibende Unternehmen um in spezielle Marketingmaßnahmen zu investieren.

Tatsächlich ist oftmals Googles Werbedienst AdSense die einzige Alternative um überhaupt etwas Geld mit dem eigenen Blog zu verdienen. Mancher Webmaster möchte sich mitunter auch gar nicht mit anderen Verdienstmöglichkeiten auseinandersetzen oder hat seine Seite speziell auf AdSense ausgerichtet.

Geld verdienen mit AdSense – aber richtig!

So vielfältig die Gründe, so oft wird aber auch bares Geld verschenkt, weil die Webmaster nicht das volle Potenzial von Googles AdSense ausschöpfen beziehungsweise auszuschöpfen vermögen.

Ich selbst habe meine AdSense-Aktivitäten auch lange Zeit dahin dümpeln und die Anzeigen sich selbst überlassen. Bis ich mich mal an einigen Tests versuchte und dabei einen neuen Weg entdeckte.

Durch diesen war es mir möglich meine Verdienste mit AdSense auf diversen Webseiten um 100 Prozent oder sogar mehr zu steigern.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre AdSense-Umsätze um über 100 Prozent steigern können

Was ich im Speziellen unternommen habe, werde ich Ihnen heute weitervermitteln in der neuen Ausgabe meines kostenlosen “Verdienst-Tipp-Newsletters”. Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Ihre AdSense-Einnahmen außerordentlich steigern können, dann sollten Sie dieses Rundschreiben nicht verpassen.

Wenn Sie sich bis einschließlich 14 Uhr in den Verteiler eintragen, erhalten Sie diesen exklusiven Erfahrungsbericht frei Haus und können enorm davon profitieren.

Jetzt eintragen!

Einfach E-Mail-Adresse eintragen, ins Postfach gehen und Bestätigungs

wer einen Online-Shop eröffnen will, braucht ganz klar: ein Shopsystem. Doch welches Shop-Programm darf es sein? Das verfügbare Angebot ist groß und vielfältig. Damit Sie nicht auf ein x-beliebiges Shopsystem zurückgreifen, das am Ende gar nicht zu Ihnen passt, haben sich die Macher des Online-Magazins INTERNETHANDEL des Themas angenommen und einen aufschlussreichen Leitfaden zusammengestellt.

Titelthema im August: Shopsysteme – Welches passt zu mir?

Niedrige Einstiegsbarrieren, eine gute Infrastruktur und ein umfassendes Dienstleistungsangebot machen den Internethandel zu einem der beliebtesten Felder für den Einstieg in die berufliche Selbständigkeit.

Kaum eine andere Branche kommt Existenzgründern derart entgegen. Dass der Einstieg in den Online-Handel vergleichsweise leicht fällt, bedeutet aber keineswegs, dass keine wichtigen Entscheidungen zu treffen sind, die dem angehenden Webshop-Betreiber durchaus einiges Kopfzerbrechen bescheren kann.

So sollte die Entscheidung über das zu nutzende Shopsystem keinesfalls übereilt getroffen, gar zur erstbesten Lösung gegriffen werden.

Viele Faktoren sind zu beachten, zahlreiche Notwendigkeiten einzuschätzen und Anforderungen zu definieren. Denn Ihre Shop-Software bestimmt in erheblichem Umfang über Ihren geschäftlichen Erfolg.

Mit dem richtigen Shop Programm zum Erfolg

Ein Shopsystem zu finden, das den eigenen Ansprüchen bestmöglich entegegen kommt, ist bei der hohen Komplexität der Thematik und dem enormen Angebot an Shop Programmen auf dem Markt zugegebenermaßen nicht ganz einfach.

Eine unüberschaubare Vielfalt an Funktionen und Auswahlmöglichkeiten macht es schwer den Durchblick zu wahren und Entscheidungen zu treffen.

Was wird zwingend benötigt? Worauf kann verzichtet werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die neue Ausgabe des Online-Magazins der Plattform Internethandel.de. In einem nahezu vollständigen Überblick werden dort die wichtigsten Shop Programme vorgestellt und nach praxisbezogenen Aspekten bewertet. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Redakteure von INTERNETHANDEL durch die eigenen Stammleser.

Die beste Shop-Lösung?

Zahlreiche Online-Händler haben ihr Urteil über insgesamt 21 gängige Shop-Lösungen wie plenty Markets, Supreme Shop, Gambio, Shopware, Magento, xt: Commerce, 1&1, Jimdo, Mauve M-Shop, OXID eSales, osCommerce und xtcModified abgegeben. Eine umfassende Aufstellung über Funktionen, Features, Nutzungskonzepte und Anbieter, in Kombination mit dem Testurteilen derer, die es wissen sollten, ermöglicht den interessierten Lesern und angehenden Webshop-Betreibern das Treffen einer sachverständigen Entscheidung.

Auf Grundlage dieser Reportage sollte normalerweise jeder sein optimales Shopsystem finden können.  Und etwaige spätere, überaus kostspielige Wechsel werden so vermieden.

Weitere Themen: Video-Marketing, SEOkomm und Rechtsmissbrauch bei Abmahnungen

Neben der Titelgeschichte über die Shopsysteme, gibt es gewohntermaßen weitere interessante Berichte und Fachbeiträge.

So wird unter anderem über die Fachkonferenz SEOkomm berichtet, über das allzu häufige Auftreten von rechtsmissbräulichen Abmahnungen gesprochen und wissenswertes zum Thema Video-Marketing vorgestellt. Abgerundet wird dieses Angebot mit einem weiteren Artikel zur Suchmaschinenoptimierung und der Vorstellung erfolgreicher Gründer und Internet-Unternehmer.

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viele Faktoren sind ausschlaggebend für den Erfolg eines Blogs, eines Webshops oder auch eines Forums. Dazu zählt natürlich auch das Hosting. Das Hosting ist nicht nur dafür verantwortlich, dass eine Webseite überhaupt erreichbar ist, vielmehr entscheidet dessen Qualität auch zu einem wesentlichen Teil darüber, wie gut Ihr Blog oder Ihr Shop in den Suchmaschinenergebnissen (SERPs) gelistet ist.

Deshalb sollten Sie nicht am falschen Ende sparen und lieber einen Euro mehr in das Hosting investieren. Mehr dazu im Folgenden.

Was Hosting mit Suchmaschinenoptimierung zu tun hat

Je besser Sie in den SERPs dastehen, desto mehr Leser und Kunden gelangen auf Ihre Angebote, wie ich Ihnen bereits in der vergangenen Woche deutlich gemacht habe. Qualitativ hochwertiges Hosting ist ein gutes Mittel um dieses Ziel zu erreichen.

Einfluss auf die Qualität Ihres Hostings können Sie freilich nur nehmen, wenn Sie Ihre Webseite selber hosten. Kostenlose Blogs, die beispielsweise auf den Servern von Google und dem Dienst Blogger.com gelagert sind oder auch Shops, die mit irgendeiner Subdomain erstellt wurden, sind davon praktisch ausgenommen.

Webseitenbetreiber, die Ihre Angebote auf solchen Plattformen hinterlegt haben, sind also nicht nur vom Wohl und Wehe der Inhaber abhängig, die bei einer Pleite durchaus den ganzen Laden dicht machen können.

Alle investierte Arbeit und alle Daten würden im schlimmsten Fall vollständig verloren gehen. Betreiber solcher Blogs und Online-Shops können zumindest in diesem Punkt auch keine aktive Suchmachinenoptimierung betreiben.

Nun ist das Hosting zwar nur einer von vielen, sehr vielen Faktoren, die für die Berechnung der Plätze in den SERPs herangezogen werden. Doch wer das Optimum erreichen will, muss eben für qualitativ hochwertiges Hosting Sorge tragen.

Hochwertiges Hosting?

Doch was ist eigentlich unter hochwertigem Hosting zu verstehen? Das zeigt Ihnen die folgende Aufstellung:

  • Es können TopLevel-Domains registriert werden. Auf viele Leser wirkt eine solche deutlich professioneller, als eine Subdomain.
  • Maximale Freiheit bei der Individualisierung des Blogs. Gestaltung und Programmierung lassen sich den eigenen Vorstellungen anpassen.
  • Zahllose Templates und Plugins können für die Anpassungen genutzt werden. Der Blog kann beispielsweise um ein Online-Shop-Plugin erweitert werden.
  • Maximale inhaltliche Freiheiten. Bei Hosting-Services muss hingegen darauf geachtet nicht gegen thematische Vorgaben zu verstoßen.
  • Volle Kontrolle über Werbung und Einnahmequellen.
  • Die Kosten für das Hosting sind überschaubar. Selbst “teure” Einsteigerpakete sind schon für wenige Euro zu haben.
  • Ein Umzug zu einem anderen Anbieter ist viel einfacher.
  • Kurze Ladezeiten, wie Sie ein eigener Server ermöglicht.
  • Eine “saubere” Nachbarschaft. Porno- und Spamseiten, die auf dem selben Server liegen wie die eigenen Projekte, wirken sich negativ auf die Bewertung Letzterer aus.

Hochwertiges Hosting muss nicht teuer sein

Solche Hostingangebote finden sich bei vielen Anbietern. Febas ist beispielsweise einer davon. Ich habe mir diesen Hoster vorgenommen, um Ihnen am lebenden Beispiel zu zeigen, was hochwertiges Hosting bedeutet und dass, das gar nicht kostspielig sein muss.

Das kleinste Webspace-Paket beispielsweise kostet mit einem Speicherplatz von 1.000 MB, einer Inklusivdomain, unlimitierten Postfächern, MySQL Datenbanken, Spamschutz und vielem mehr gerade einmal 1,50 Euro im Monat.

Das ist wirklich günstig. Das Webhosting-Paket “Large” wiederum kostet mit einem Speicherplatz von 100.000 MB und selbigen weiteren Funktionen monatlich 8,50 Euro.

Febas: Interessante, hochwertige und günstige Angebote

Besonders positiv an den Angeboten von www.febas.de: Alle Pakete können monatlich gekündigt werden und sind absolut werbefrei.

Schade ist, dass auch der größte Webspace nur mit einer Inklusivdomain daherkommt. Doch diese Angelegenheit lässt sich gegen einen kleinen Aufpreis aus der Welt schaffen.

Wer es noch ein bisschen größer mag, kann sich natürlich bei Febas einen eigenen virtuellen Server bestellen. Hier gibt es insgesamt vier Angebote mit Preisen zwischen 3,99 Euro und 18,99 Euro im Monat. Da habe ich wirklich schon teurere Anbieter gesehen.

Nun gehen niedrige Preise ja oftmals zu Lasten der Qualität. Bei Febas scheint das jedoch nicht der Fall zu sein. Zumindest sind die Kundenbewertungen auf Trustpilot und Foxrate überaus positiv.

Das stimmt mich persönlich sehr zuversichtlich. Bei künftigen Projekten werde ich mir daher gerne selber mal ein Bild von der Qualität des Anbieters machen.

Als Blogger und Autor hat man es manchmal wirklich nicht leicht. Leser wollen regelmäßig mit neuen Inhalten versorgt werden, Abgabetermine rücken drohend näher und erinnern daran, dass noch keine einzige Seite des neuen Kapitels geschrieben ist.

Da kommt es schnell mal zu einer geistigen Blockade. Die zu lösen, ist leider nicht so leicht. Schließlich können die Auslöser schwerlich ignoriert werden. Und sie tun einem auch nicht den Gefallen sich einfach aufzulösen.

Was also tun? Eine Rezeptsammlung für neue kreative Impulse.
Von Schreibblockaden und wie ich sie zu lösen pflege

Kommt Ihnen die eingangs beschriebene Situation zufällig vertraut vor? Mir schon. So manches Mal habe ich derartig viel zu tun, dass mir die Belastung über den Kopf zu wachsen droht. Ich am liebsten fluchen möchte.

Verstehen Sie mich nicht falsch – ich liebe meine Arbeit. Nichtsdestotrotz kann es aber auch Tage geben an denen mir alles zu viel wird.

Gerade im Moment, wo ich ein umfangreiches Fachbuch schreibe und zugleich meine Blogleser sowie Kunden zufriedenstellen will, kommt es regelmäßig zu kreativen Aussetzern.

Da sitze ich mitunter minutenlang vor meinem Laptop und starre auf den Bildschirm. Das passiert mir zugegebenermaßen nicht zum ersten Mal.

In mittlerweile über zwei Jahren hatte ich schon so manche Dürreperiode zu überstehen.Vornehmlich im Sommer, wenn strahlender Sonnenschein eher zu Freizeitaktivitäten verleitet als zum Arbeiten.

Doch ich habe für derartige Fälle inzwischen einige Techniken entwickelt, um trotz der streikenden Kreativität produktiv arbeiten zu können.

Diese sehen wie folgt aus:
Leichte Texte zuerst

Strategie Nummer eins basiert auf einer Beobachtung, nach der ich ab und zu eine kleine Starthilfe benötige, damit ich in Schwung komme.

Also nehme ich mir dafür vornehmlich sehr leicht zu schreibende Texte vor. Ich nenne sie gerne “Labertexte”, da ich ohne jedwede inhaltliche oder wörtliche Vorgabe drauf losschreiben kann.

Das soll nebenbei bemerkt nicht heißen, dass derartige Artikel tatsächlich auch sinnentleert sind. Keinesfalls. Sie dienen mir als Katalysator und ermöglichen die anschließende Arbeit an Recherche-intensiven Texten.

Leider funktioniert dieses Vorgehen nicht immer. Deshalb habe ich noch weitere Möglichkeiten in petto. Wie zum Beispiel folgende:
Zeitfluss

In kreativen Hochphasen kann ich mich jederzeit an den Rechner setzen und einfach loslegen. Wäre es doch nur immer so… 🙂 Da dem nicht so ist, versuche ich den kreativen Dürrezeiten und Motivationsproblemen häufig auch mit meiner Strategie des “Zeitflusses” beizukommen.

Dabei ermittle ich meine produktivsten Stunden des Tages, die sich alle paar Monate verschieben. Aktuell sind meine produktivsten Stunden am Abend angesiedelt.

Noch vor kurzem war ich hingegen morgens überaus effektiv bei der kreativen Arbeit. Doch erlebte ich zuletzt zu dieser Zeit einen Totalausfall. Daraufhin habe ich im Abstand von jeweils zwei Stunden immer wieder versucht etwas auf das virtuelle Papier zu bringen.

Erfolgreich wurde ich erst ab 17 Uhr. Auf diese Beobachtung hin habe ich vorerst meinen Tagesrhythmus umstrukturiert und die anfallenden Aufgaben neu verteilt.

Im Sinne der Produktivität ist Flexibilität also von enormer Bedeutung.

Als förderlich erweisen sich zudem:
Körperliche Bewegung

Stockt die Kreativität, schwinge ich mich gerne auf mein Fahrrad und gebe all meine Energie in einen etwa 40 Kilometer messenden Rundkurs, um den Kopf frei zu kriegen.

Nach eineinhalb Stunden radeln und einer erfrischenden Dusche lässt es sich dann meist richtig gut schreiben.
Papier statt Editoren

Es gibt Tage, da bringe ich auf meiner Computer-Tastatur nichts zustande. Dafür umso mehr auf klassischen Papier

Das bedeutet für mich im Endeffekt zwar ein Mehr an Arbeit. Doch was soll man machen, wenn es nicht anders geht? Immerhin kann ich auf diese Weise überhaupt etwas produzieren.

Dieser Artikel ist beispielsweise gestern in einem kleinen Notizheft entstanden. Überraschenderweise vormittags!
Was unternehmen Sie gegen die Schreibblockkade?

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten kreativen Krisen Herr zu werden. Sicher sind die nicht immer auf jeden Menschen übertragbar. Vielleicht haben Sie ja auch eigene Erfolgsrezepte.

Verraten Sie uns doch welche Strategien Sie gerne nutzen! 🙂